Kalkulation & Kosten sicher im Griff
PLUSmodul für Vor-, mitlaufende und Nachkalkulation

Hier PDF zum herunterladen mit allen Informationen     

 

 

Herausragende Eigenschaften
  • Automatische (im Tagesabschluss oder manuell zu startende)
    Bestellvorschlagsgenerierung entsprechend der Dispositionsstrategie
  • Lückenlose, chronologische Protokollierung von Teilebewegungen im Lagerkontoblatt
  • Serienbuchungsfunktionalität und Serienentnahme über Picklager

„… bei unserer Preisfindung haben wir bisher mit vielem gerechnet. Damit allerdings nicht. Die Entscheidung für diese Software erfolgte erst nach kontroversen, internen Überlegungen. Das Ergebnis allerdings spricht für sich. Und nebenbei: das Ding bezahlt sich sogar selbst…“

„… schwierige Kalkulationen konnten bisher nur von ein paar meiner Ingenieure durchgeführt werden, die währenddessen wieder woanders gefehlt haben. Zwischenzeitlich hat sich deren zeitlicher Aufwand zum Einen hierfür deutlich reduziert und zum Anderen können mithilfe der Programmmöglichkeiten auch andere Mitarbeiter hier Aufgaben übernehmen.“

„… die Nachkalkulation wurde bei uns gerne vernachlässigt und oft nur ungenau angegangen. Das ist vorbei: schnelle und genaue Zahlen eröffnen eine starke Transparenz über einzelne Unternehmensbereiche hinweg – oder wieder zusammen, wie Sie wollen…“

Vorkalkulation

  • Angebotskalkulation
  • Preisermittlung

Nachkalkulation

  • Istkostenanalyse
  • Auftrags-Controlling

Mitlaufende Kalkulation

  • Produktionskosten-Controlling
  • Abweichungsanalyse
  • Erzeugnisspezifische Kalkulation
  • Auftragsspezifische Kalkulation

Serienkalkulation

  • nach Arbeitsplanvarianten
  • nach Stücklistenvarianten
  • nach Artikelgruppen

Vergleichskalkulation

  • Fertigungsauftrag mit Vorkalkulation
  • Mehrfachvergleichesvarianten

Organisation

Kalkulationen werden auf Werksebene durchgeführt und
mit Werksbezug gespeichert. Materialbewegungen innerhalb
der Logistik werden mit Ergebnissen der Kalkulation
bewertet. Auszugsweise Beispiele der Kalkulationsmethoden
und -möglichkeiten:

  • Materialeinsatzmenge pro Produkt/Einheit
  • Vorgabezeiten für Fertigung (Produkt, Arbeitsplan, Material)
  • Arbeitsplätze, an denen Vorgänge und Untervorgänge ausgeführt werden
  • Preise für ein fremdbezogenes Material aus den Beschaffungskosten
  • Preise für fremdbearbeitete Vorgänge aus Beschaffungskosten
  • Preise für Halbfabrikate, inkl. Beschaffungs- und Weiterbearbeitungskosten
  • Kosten für Halbfabrikate der Kalkulation für das Halbfabrikat,
    das bei der Kalkulation des Fertigproduktes miterzeugt wird.

Herstellkosten

  • Materialeinzel- & Materialgemeinkosten
  • Fertigungseinzel- & Fertigungsgemeinkosten
  • Fertigungssonderkosten

Bei mehrstufigen Erzeugnisstrukturen werden die Kosten
für untergeordneten Materialien ermittelt und bei Kalkulationen
des nächst höheren Materials berücksichtigt. Hierarchische
Strukturen der Stückliste legen die Reihenfolge
die Materialberücksichtigung und -kalkulation fest. Das
Fertigprodukt enthält somit alle Kosten der untergeordneten
Materialien.